Vorbei an Schloss Lebenberg weiter Richtung Lana
Inzwischen ist der Erlebnispfad beendet und etwa 100 Höhenmeter über uns erhebt sich das Schloss Lebenberg (421 m) aus dem Kastanienwald.
Die Burganlage stammt aus dem 13. Jahrhundert und liegt strategisch günstig auf einem Hügel oberhalb von Tscherms. Besichtigungen der in Privatbesitz befindlichen, gut erhaltenen Burg mit dem hübschen Schlossgarten und dem zauberhaften Innenhof sind möglich.
- Links: Der Blick in Meraner Becken zeigt an den Hängen des Marlinger Berges Anbauterrassen für Obst und Wein. Im Hintergrund sind Ifinger und Hirzer zu sehen.
- Mitte: Der Marlinger Walweg verläuft bis Lana. Im Hintergrund ist die dunstige Nase des Gantkofel zu sehen.
- Rechts: Schloss Lebenberg oberhalb von Tscherms mit Blick auf die Sarntaler Alpen.
Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten laden zum Jausnen ein
Auf einer schmalen Eisenbrücke überqueren wir einen Bachgraben oberhalb von Basling und finden links des Weges sofort danach eine gemütliche Raststätte mit Traudis Imbisstand.
Wir umrunden eine Hangnase und genießen wieder einmal die herrliche Aussicht. Oberhalb des Cafes Eggbauer – der Wegweiser nach Lana zeigt noch 30 Minuten an – beschließen wir, über den Marlinger Höhenweg bis nach Töll zurückzuwandern.
Der Weg trifft nun als nächstes auf die Leitenschenke, eine weitere der zahlreichen Einkehrmöglichkeiten am Marlinger Waalweg.
Etwa 15 Minuten später gilt es, den Weg-Nr. 30 rechts hinauf zum Buschenschank Haidenhof nicht zu übersehen. Eine Jause mit selbst gekelterten Weinen ist hier sehr zu empfehlen; ja und natürlich wieder einmal die Aussicht ...
Die nächste Etappe spielt sich zwar auf einer Asphaltstraße ab, die aber zum Glück bergab zum Schloss Lebenberg führt und zudem mit einem grandiosen Panorama aufwartet. (Von hier aus hat man auch den „Fotoblick“ auf Schloss Lebenberg.)