Wanderung am Stabener Waalweg
Start in Tschars
Ausgangspunkt unseres heutigen Wandertages ist die Kirche von St. Martin im kleinen Dörfchen Tschars inmitten weiter Apfelplantagen des unteren Vinschgaus.
Hier hinauf gelangt man zu Fuß binnen 10 Minuten von der Haltestelle der Vinschgerbahn nordwärts über die Etschbrücke. Mit dem Auto biegt man bei der Obstgenossenschaft von der Staatsstraße SS38 aus Richtung Meran kommend rechts ab und gelangt vor der 2. Kehre links zu einem Parkplatz, der auch als Ausgangspunkt für den Schnalswaal beschildert ist.
Von hier aus sind es bis zum Dorfplatz (Widumplatz) knapp 10 Minuten auf bezeichnetem Fußweg.
- Links: Tschars mit der Kirche St.Martin vom Bahnhof der Vinschgerbahn aus gesehen.
- Mitte: Wandererparkplatz in Tschars etwas unterhalb der Kirche von St. Martin
- Rechts: Wanderschilder beim Hotel Himmelreich zeigen den Weg an.
Vom kleinen Hauptplatz wählt man das nach rechts abzweigende Gässchen zum Hotel Himmelreich, das man nach wiederum knapp 10 Minuten erreicht. Ab dem Dorfzentrum ist der Stabener Waalweg aber auch bereits ausgeschildert.
Wir haben diese 30 Minuten und eine etwaige Anfahrt aber gespart, da wir im Hotel Himmelreich wohnen und die Waalwege für uns vor der Haustür beginnen.
Am Schnalswaal vorbei zum Stabener Waal
Es geht zunächst leicht rechts abwärts auf den Hof Falzrohr zu (Beschilderung 3 A – Schnalswaal, Juval). Dann folgt man wieder der Beschilderung Stabener Waal nach links auf eine Trasse oberhalb von Obsthainen.
Hier führt kurz darauf links der Weg 3 A hinauf zum Schnalswaal nach Juval, den wir aber nicht wählen, sondern wir halten uns geradeaus.
Leider müssen wir noch auf das Plätschern des Wassers verzichten; denn der Waal führt so früh Anfang April noch kein Wasser. Dennoch schauen wir uns einige „trockene“ Einrichtungen der Waaltechnik an wie zum Beispiel einen Schweller.- Links: Schleuse zur zur Wasserregulierung am Stabener Waal.
- Mitte: Schweller mit Holzgriff um die Schleuse zum Umleiten des Wassers zu öffnen oder zu schließen.
- Rechts: Auch der Stabener Waalweg ist wie die anderen Waalwege gut markiert.