Eindrücke vom Marlinger Waalweg
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Links: Der Waalhammer ist eine Alarmvorrichtung, die durch rhythmisches
Schlagen auf die Waalschelle den ordnungsgemäßen Lauf des Wassers
signalisiert.
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Mitte: Der Waalhammer wird dabei mittels eines Wasserrades durch das
Wasser im Waal angetrieben.
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Rechts: Auf dem "Walderlebnispfad" Marlinger Waalweg gibt es lehrreiche
Hinweistafeln zum Anfassen, die Auskunft über die Pflanzenwelt entlang
des Waals geben.
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Links: Im Frühjahr sind die Plätze am Wasser zum Verweilen noch licht
und spenden nur wenig Schatten. Dafür kann man die Frühlingssonne
genießen.
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Mitte: Für eine Wanderung am Marlinger Waalweg genügt leichtes Gepäck,
da es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten gibt.
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Rechts: Die Rastplätze am Waalweg vermitteln Ruhe und Beschaulichkeit.
Hier kann man einfach die Natur genießen und dem leisen Plätschern des
Wassers lauschen.
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Links: Blick auf Marling mit der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und
auf Meran
mit der Trabrennbahn.
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Mitte: Diese Stelle, an der der Marlinger Waal unterirdisch fließt,
wird "Knappenloch" genannt.
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Rechts: Farbenprächtig zieht der Frühling ins Burggrafenamt und
verzaubert auch die Waalwege in ein Blütenmeer.
Text von Reinhard Jakubowski aus Gladbeck. Fotos von
Bärbel & Reinhard Jakubowski. Die Verwendung erfolgt mit
freundlicher Genehmigung der Autoren.
Berichte und Texte von Gastautoren geben nicht notwendigerweise die
Meinung des Medieninhabers wieder.
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